Im Stadtgebiet von Nantes wird zwischen dem Bahnhof und Babinière im Straßenbahnbetrieb gefahren (das heißt mit 1,5 kV Gleichspannung), die zulässige Geschwindigkeit beträgt dort 70 km/h; die Strecke Babinière – Châteaubriant wird mit Wechselspannung (25 kV; 50 Hz) betrieben, bei Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h. Auch Überführungsfahrten auf eigenen Rädern über das Fernbahnnetz waren und sind nicht möglich. Durch Verlegung von Dreischienengleisen ist der Tunnel sowohl für meterspurige, als auch landesübliche breitspurige Triebwagen geeignet. Unabhängig davon war die Straßenbahn ursprünglich außerdem als Lokalbahn konzessioniert, so dass der Mischbetrieb de jure erst ab 1938 bestand. Der Rückflächenabstand beträgt bei einem europäischen Eisenbahnradsatz 1360 Millimeter, in regelspurigen Straßenbahnnetzen sind 1380 Millimeter ein häufig üblicher Wert. Dort musste sie ab 1938 außerdem zwischen Links- und Rechtsbetrieb wechseln, weil die Gürtelstrecke der Stadtbahn erst 1989 auf Rechtsfahren umgestellt wurde. Früher benutzten außerdem die Lokalbahn nach Meckenheim und die Lokalbahn nach Frankenthal im Innenstadtbereich von Ludwigshafen die städtischen Straßenbahngleise. Die 1903 eröffnete und 1906 erweiterte Kleinbahn Haspe–Voerde–Breckerfeld geriet in den 1920er Jahren in wirtschaftliche Schwierigkeiten und musste ihren Betrieb vorübergehend einstellen. Verknüpfungen zwischen Straßenbahnen und Eisenbahnen existieren schon seit Ende des 19. Bei der Köln-Bonner Eisenbahn und der Wiener Lokalbahn wurden die im Mischbetrieb befahrenen Weichen mit beweglichen Flügelschienen bzw. Weitere Alternativbegriffe sind Regionalstadtbahn, Regionalstraßenbahn, Regiotram, Stadtregiotram, Stadtregionalbahn, Stadt-Umland-Bahn, Zweisystem(stadt)bahn oder Mehrsystem(stadt)bahn. Daneben beschränkt die LNT-Richtlinie die Höchstgeschwindigkeit für leichte Nahverkehrstriebwagen und verbietet deren Einsatz auf Strecken mit Höchstgeschwindigkeiten über 160 km/h. Erste Abschnitte des Braunschweiger Straßenbahnnetzes wurden hierfür bereits mit einem Dreischienengleis ausgerüstet. Die Linie ist – als einzige Zürcher Tramlinie – als S18 in das Netz der S-Bahn Zürich integriert. Über den Hauptbahnhof hinaus verkehren sie auf einem Anschlussgleis und einer dreischienig ausgebauten Straßenbahnstrecke bis ins Stadtzentrum. Dies erreichen Stadtbahnwagen u. a. durch die gegenüber Eisenbahnfahrzeugen deutlich höhere Bremsverzögerung. In Kassel fahren seit dem 28. Die Bahnstrecke Nantes–Châteaubriant mit einer Länge von 62 Kilometern wurde 1877 durch die Compagnie du chemin de fer de Paris à Orléans (PO) in Betrieb genommen und 1980 durch die Nachfolgegesellschaft Société nationale des chemins de fer français (SNCF) stillgelegt. Das Karlsruher Netz umfasst inzwischen über 400 Kilometer Streckenlänge. Neckar-Alb-Bahn: Metzingen - ReutlingenNeckar-Alb-Bahn: Metzingen - Reutlingen - 111,1 ... Fahrzeugauswahl Regionalstadtbahn Betrieb EBO+BOStrab > Stadtbahn-Fahrzeug > 33 ä ge, 65 e e7 m Länge, 2.65 m Breite ... Albaufstieg 32 69032.690 2 3902.390 210 68%6,8% 74%7,4% Diese Seite wurde zuletzt am 29. Integrierte Mobilität 3 . Sie fordert im Wesentlichen, dass Fahrzeuge mit einer Steifigkeit von 1500 kN oder weniger durch Maßnahmen der aktiven Sicherheit die nicht regelkonforme Rahmensteifigkeit kompensieren müssen. Dabei werden die im Umland bestehenden Eisenbahnstrecken genutzt und ausgebaut und mit den Innenstadtbereichen über Straßenbahnstrecken verbunden. Dennoch gab es im Sommer 1929 und im Sommer 1930 anlässlich der Bruckner-Festkonzerte im Stift Sankt Florian durchgehende Beiwagen zwischen Linz und St. Florian. Um Eisenbahn- und Straßenbahnsysteme verknüpfen zu können, müssen gegenüber einem bloßen Straßen-/Stadtbahnbetrieb die Fahrzeugtechnik, die Verkehrsbauten und die Betriebsorganisation angepasst werden. Bei der 1992 als Tram-Train begonnenen Planung der Stadt-Umland-Bahn Erlangen handelt es sich inzwischen nur noch um eine Verlängerung der Nürnberger Straßenbahn, ohne Mitbenutzung von Eisenbahn-Strecken. Als Begründer des Karlsruher Modells gelten Dieter Ludwig auf Seiten der AVG, der VBK und des KVV sowie Horst Emmerich von der DB. Technische und organisatorische Umsetzung, Zustellung von Staatsbahngüterwagen über das Straßenbahnnetz, Nordschwarzwald (Murgtal, Achern, Bad Herrenalb, Eutingen im Gäu) sowie nach Germersheim, Eisenbahnstrecke nach Stollberg (Erzgeb. Regionalverband Neckar-Alb ... > Albaufstieg auf der Trasse derauf der Trasse der ... Fahrzeugauswahl Regionalstadtbahn Betrieb EBO+BOStrab > Stadtbahn-Fahrzeug > 33 ä ge, 65 e e7 m Länge, 2.65 m Breite > Zwei-System-Technik: > 750 V (städtische Bereiche) und 15 kV (Eisenbahn) Die Züge der mit 1200 Volt Gleichspannung betriebene Forchbahn verkehren aus Richtung Esslingen ab dem Zürcher Stadtrand mit einer Spannung von nur 600 Volt auf dem Netz der Strassenbahn Zürich. Nachdem in den Kurven in der Innenstadt die Gleisabstände vergrößert wurden, konnten die etwas breiteren WT-Wagen, ab 1915 schließlich durchgehend bis zum Kornhausplatz in der Innenstadt fahren, ohne das Begegnungsverbote ausgesprochen werden mussten. August 2007 eröffnet. Von 1913 an war außerdem bereits die – damals von der Worblentalbahn (WT) und heute ebenfalls vom RBS betriebene – Bahnstrecke Worb Dorf–Worblaufen beim Forsthaus im Wankdorfquartier mit dem städtischen Tramnetz verknüpft. Dazu wäre eine Reaktivierung beziehungsweise der Neubau der Strecke zwischen Reutlingen und … Auch die Kosten-Nutzen-Analyse ist positiv, so dass Ende Mai 2017 der Zuschussantrag beim Stuttgarter Verkehrsministerium gestellt wurde. Für die erforderliche Tragfähigkeit mussten die Spurkranzkuppen ausreichend breit sein. Aktuell gibt es noch keine Verbindung mit dem Straßenbahnnetz von Nantes, dies soll zu einem späteren Zeitpunkt folgen.[9]. Seit 10. Ein Problem bleibt jedoch, dass dieser Bund die Fernbahnradlenker nur auf einer geringen Höhe bestreicht. Die Kosten pro Platz können bei Tram-Train-Fahrzeugen bis doppelt so hoch sein. Der Betrieb wird von der SNCF erbracht. Die Linie 120 der Berliner Straßenbahn, welche vom 8. Diese Betriebsform war vor allem in Österreich-Ungarn beziehungsweise dessen Nachfolgestaaten früher weit verbreitet, so beispielsweise in allen ungarischen Normalspurbetrieben. Januar 2006 eröffnet. Dieses Problem konnte erst durch den Einbau neuer, gummigefederter Räder sowie der Einrichtung von fünf stationären Gleisschmierapparaten gelöst werden.[8]. Das sogenannte Modul 1 umfasst den stadtbahngerechten Ausbau mit Elektrifizierung der Ammertal- und Ermstalbahn sowie neue Haltepunkte auf der Neckartalbahn. Die Regionalstadtbahn Neckar-Alb (RSB) ist ein geplantes Zweisystem-Stadtbahnsystem, welches das Angebot des öffentlichen Personennahverkehrs und die Verkehrssituation der gesamten Region Neckar-Alb nachhaltig verbessern soll. Die über 60 Kilometer lange Strecke war in den Stadtbereichen von Wien und Bratislava als Straßenbahn ausgeführt. Diese wurden in Deutschland mit der Bahnreform verallgemeinert, so dass heute keine Einzelfallregelungen mehr nötig werden. Die Region ist auf die Zuschüsse von Land und Bund angewiesen. Außerhalb der Innenstadt fahren die Züge nach Trogen und seit 2018 nach Appenzell auf eigener Trasse und mit höherer Spannung, an den Ausweichen kreuzen sie sich dabei – wie im Schweizer Eisenbahnverkehr üblich – im Linksverkehr. Nach dem Bau einer Verbindungsstrecke zwischen dem Straßen- und Eisenbahnnetz und der Modernisierung der Kraichgaubahn konnte 1992 der erste Zweisystemstadtbahnverkehr zwischen Karlsruhe und Bretten-Gölshausen aufgenommen werden. [16] Der Bau einer 40 Kilometer langen Linie auf der Insel Réunion wurde aufgegeben, weil Mehrkosten von 80 Millionen Euro erwartet wurden.[17]. Eine weitere Folge des Mischbetriebs waren die unterschiedlichen Zuglängen. Die zu einer Regionalstadtbahn ohne Mehrsystem-Technik umgebauten Strecken der Köln-Bonner Eisenbahn verbinden die beiden Netze der Stadtbahn Köln und der Stadtbahn Bonn, mit letzterer ist außerdem die SSB im Raum Bonn/Siegburg verknüpft. Das Gesamtvorhaben „Regionalstadtbahn Neckar-Alb“ soll in den kommenden Jahren mit weiteren Bauabschnitten fortgesetzt werden. Geplante Regionalstadtbahn Neckar-Alb . Jahrhunderts. Darüber hinaus fand schon ab Eröffnung der Straßenbahn Sarajevo im Jahr 1885 durchgehender Güterverkehr zwischen dem Eisenbahn- und dem Straßenbahnnetz statt. Dabei werden die im Umland bestehenden Eisenbahnstrecken genutzt und ausgebaut und mit den Innenstadtbereichen über Straßenbahnstrecken verbunden, die dort die Feinerschließung sicherstellen. Die Stadt Rostock plante ebenfalls die Verknüpfung von Straßenbahn- und Eisenbahnstrecken. 1969 endete der Straßenbahnbetrieb,[15] bevor 2009 schließlich auch die Schmalspurbahn selbst stillgelegt wurde. Sie benutzen hierbei im Stadtgebiet die Infrastruktur der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ). Willkommen bei Pro RegioStadtbahn e.V., dem Förderverein für ein regionales Stadtbahnsystem in Tübingen, Reutlingen und der Region Neckar-Alb. [3], Das sogenannte „Nordhäuser Modell“ schlug jetzt der Heidelberger Verkehrsberater Robert Wittek-Brix zur Anwendung für die neu zu planende Stadtbahn Regensburg als eine Art „Regionalbahn mit innerstädtischer Erschließungsfunktion“ vor, um die Einstiegshürde zum Einstieg in einen SPNV in Regensburg zu senken.[4]. Ein Zweckverband soll zum 1. Das Radreifenprofil eines Fahrzeugs, das beide Systeme sicher befahren soll, muss einen tragfähigen schmalen Spurkranz mit einer breiten Radlauffläche kombinieren. Eisenbahnwagen sind breiter als Stadt- und Straßenbahnfahrzeuge, beim Einsatz von Stadtbahnwagen auf Eisenbahnstrecken bleibt deshalb ein ca. Auf dem Mischbetriebsabschnitt liegen in den durchgehenden Hauptgleisen zur Gewährleistung einer ununterbrochenen Fahrkante Weichen mit beweglichen Flügelschienen. Seit 1959 verkehren Straßenbahnwagen auf der Albtalbahn, einer kommunalen Eisenbahnstrecke, die bei ihrer Umspurung von 8800 auf 750 Volt Gleichstrom umgestellt und mit dem Straßenbahnnetz verknüpft wurde. Auch die Funkanlage muss für den Betriebsfunk der Straßenbahn und den Zugfunk ausgelegt sein. Darüber hinaus existiert mit der Innsbrucker Mittelgebirgsbahn eine zweite ehemalige Lokalbahnstrecke, die in das städtische Straßenbahnnetz integriert ist. Zusammen mit einem engeren Ausrundungsradius zwischen Lauffläche und Spurkranzflanke und der dadurch auf üblichen Vignolschienen erzwungenen Zweipunktberührung ist deshalb ein Straßenbahnradsatz selbst im geraden Eisenbahngleis nicht ausreichend laufsicher. Dieser Unterschied schließt die Rückflächenführung durch die Radlenker im Herzstückbereich von Weichen und Kreuzungen aus. Beim Partner Saarbahn Netz GmbH ist am 03.07.2020 die end- Da in Saarbrücken kein bestehender Straßenbahnbetrieb berücksichtigt werden musste, konnte die Saarbahn auf Kompromissradreifen verzichten und verwendet auch auf den Stadtstrecken Radreifen sowie Leit- und Rillenweiten nach EBO. Diese wesentlichen Unterschiede in der Konstruktion der Radreifen erfordern Anpassungen bei gemischten Straßenbahn-/Eisenbahnsystemen. Die Züge der 1898 eröffneten Bahnstrecke Bern–Worb Dorf, die heute vom Regionalverkehr Bern–Solothurn (RBS) betrieben wird, fahren bereits seit 1901 teilweise auf Tramgleisen. Früher waren für den Betrieb einer Stadtbahn auf Eisenbahngleisen noch besondere rechtliche, organisatorische und finanzielle Regelungen zu schaffen, um den Betrieb eines fremden Verkehrsunternehmens auf Bundesbahngleisen zu ermöglichen. [11] An den Kosten beteiligen sich die Region Pays de la Loire, das Département Loire-Atlantique, der Staat Frankreich, die EU mit Fördergeldern, SNCF und die Metropolregion Nantes. Die dazu nötige Grundgesetzänderung hat der Bundestag im Juni 2017 beschlossen. Region Neckar-Alb jetzt in diesem Konsortium geeignete Fahrzeuge beschaffen kann. Die in den Jahren 1925 bis 1927 eröffnete Bahnstrecke Ostrava-Svinov–Kyjovice-Budišovice, eine private Lokalbahn, wurde 1947/48 elektrifiziert und in das Netz der Straßenbahn Ostrava integriert. Außerdem kamen auf der Linie 18G nur Züge in der Kombination Triebwagen–Beiwagen–Beiwagen zum Einsatz. Der Tram-train de l’Ouest lyonnais erschließt den Westen des Großraumes Lyon. Im Salzburger Innenstadtbereich teilte sich früher die Straßenbahn Salzburg ihre Gleise mit der Lokalbahn Salzburg–Hangender Stein. Ein Verein forderte 2010 eine Erweiterung der S-Bahn Salzburg zur Regionalstadtbahn Salzburg-Bayern-Oberösterreich.[18][19][20]. 1938 wurde die Lokalbahn schließlich in eine Straßenbahn umgewidmet, bevor sie 1973 aufgrund einer Verkürzung der Linie E ihren Anschluss an das Straßenbahnnetz verlor und schließlich 1974 ihren Betrieb ganz einstellte. Allerdings handelte es sich bei den befahrenen Eisenbahnstrecken um Klein- beziehungsweise Lokalbahnen, die oft eine straßenbahnähnliche Betriebsweise hatten, sodass nur geringe technische und organisatorische Anpassungen erforderlich waren. Die Lösung war schließlich ein Radreifen, dessen Spurkranz unterhalb der Schienenoberkante weitgehend Straßenbahnmaße aufweist, jedoch mit einem Ausrundungsradius zwischen Spurkranzflanke und Lauffläche nach Fernbahnvorgaben und einem Bund an der Rückfläche, der ab etwa zehn Millimeter über der Schienenoberkante einen Rückflächenabstand nach Fernbahnnorm (im europäischen Regelspurnetz 1360 Millimeter) gewährleistet. In der südlichen Karlsruher Innenstadt teilten sich zwischen 1921 und 1932 die meterspurige Karlsruher Lokalbahn und die normalspurige Straßenbahn Karlsruhe eine gemeinsame Strecke. Regional-Stadtbahn Neckar-Alb • Seit den 1990ern im Regionalverband diskutiert • Anfang 2003 heutiges Konzept mit Ausbaustrecken und Neubau- /Innenstadt-strecken erstmals vertieft untersucht • 2012 positiver volkwirtschaftlicher Nutzen für das Gesamtprojekt ermittelt • Seitdem große Unklarheiten hinsichtlich Finanzierungstöpfe bei Bund Zudem muss die Spurweite übereinstimmen, andernfalls müssen Dreischienengleise verwendet werden. An geeigneten Stellen geht sie vom Eisenbahn- auf das Straßenbahnnetz über und kann somit als Straßenbahn mitten in die Großstädte hineinfahren – der Umsteigezwang für die Fahrgäste entfällt. In den Innenstädten von Tübingen und Reutlingen wird der mögliche Neu… In Luzern nutzten die normalspurigen Güterzüge der Kriens-Luzern-Bahn (KLB) zwischen Kupferhammer und Kriens von 1900 bis 1961 die Infrastruktur der meterspurigen Strassenbahn Luzern mit. Hierzu wurde diese mit Gleichspannung elektrifiziert. Darüber hinaus ist auch die von den Mannheimer Stadtbahnlinien 5A und 15 bediente Zweigstrecke von Mannheim-Käfertal nach Heddesheim als Eisenbahn konzessioniert. Der Verkehr wird gemeinsam durch die SNCF und Soléa, den Mülhausener Verkehrsbetrieben, betrieben. Ein häufigereres Auswechseln dieser Radlenker ist daher nicht zu vermeiden. ... Zwar war es coronabedingt kein echtes Werkstattgespräch zur Machbarkeitsstudie für die Strecke der Regionalstadtbahn (RSB) durchs Echaztal. Zunächst endeten sie auf dem Helvetiaplatz im Stadtteil Kirchenfeld, seit 1997 fahren sie weiter bis zum Zytglogge im Zentrum der Schweizer Bundesstadt. Straßenbau . Dies war auf den Strecken Stuttgart-Degerloch–Stuttgart-Möhringen, Stuttgart-Möhringen–Stuttgart-Hohenheim und Stuttgart-Möhringen–Stuttgart-Vaihingen der Fall. 2009 wurde eine Verlängerung der seit 2006 in Betrieb befindlichen Stadtbahn Sassari eröffnet; seither verkehren die Gelenkwagen des Typs AnsaldoBreda Sirio auch neben der Schmalspurbahn nach Sorso zwischen den Bahnhöfen Sassari und Santa Maria di Pisa. 18.11.2014 – Das Landeskabinett hat der Förderung der Regionalstadtbahn Neckar-Alb zugestimmt. Dazu gehören vor allem die Abmessungen der Radreifen im Zusammenspiel mit den Herzstücken der Weichen sowie der Breite von Rillenschienen. Quellen: Landratsamt Reutlingen / Regionalverband Neckaralb. Die Verknüpfung zwischen Straßenbahn und Eisenbahn, seit etwa 2000 auch als Tram-Train bezeichnet, dient der Schaffung von umsteigefreien Direktverbindungen zwischen innerstädtischen Straßen-beziehungsweise Stadtbahn-Systemen und regionalen Eisenbahnstrecken.Ziel ist es dabei, Innenstadt und Umland miteinander zu verknüpfen. [9] Eine Fahrt von Nantes nach Châteaubriant dauert rund eine Stunde. Die Lösung dieser Fragen erforderte noch einige Zeit, da die im Zuge der Bahnreform eingeführten Regeln zum diskriminierungsfreien Netzzugang noch nicht existierten und der Betrieb eines anderen Eisenbahnunternehmens im Personenverkehr auf DB-Gleisen Neuland war. Auf dem Lokalbahnabschnitt liegt dabei an der Oberleitung eine etwas höhere Spannung als im Stadtnetz an. Die heute auf den Bahnstrecken Mannheim–Weinheim, Weinheim–Heidelberg und Heidelberg–Edingen–Mannheim verkehrende Ringlinie 5 wechselt bei einem Umlauf viermal zwischen BOStrab und ESBO. Die Strecke wird mit Triebwagen des Typs Siemens Avanto befahren. Für die Überlandzüge galten (teilweise: gelten) einige Besonderheiten, wie zum Beispiel höhere Geschwindigkeiten, Speiseabteile, das Auslassen von Zwischenhalten im Stadtgebiet sowie rote Liniennummern. Diese Strecken waren jedoch teilweise bereits mit dem Fernbahnstromsystem elektrifiziert oder sollten auch weiterhin von (auch elektrischen) Eisenbahnzügen genutzt werden können, sodass eine Elektrifizierung mit dem Stromsystem der Straßenbahn ausgeschlossen war. Dabei werden die bestehenden Eisenbahnstrecken, die die Orte im Planungsraum verbinden, genutzt und z.T. Um den Mischbetrieb zu ermöglichen, verfügten die Straßenbahnfahrzeuge über klassische Eisenbahn-Radreifen. Allerdings waren die Fahrzeuge damit nicht freizügig netzgrenzenüberschreitend einsetzbar. Straßenbahn- und Eisenbahnnetz müssen zu Beginn durch Übergangsstrecken miteinander verbunden werden. Die Linie 4 der ehemaligen Straßenbahn Flensburg verkehrte von 1925 bis 1935 über das städtische Netz hinaus auf der Strecke der Flensburger Kreisbahn parallel zur Ostseeküste nach Glücksburg. Juli 2012 Juli 2012 ↑ Freunde der Zahnradbahn Honau Lichtenstein e. V. - WIR über UNS Abgerufen am 26. Teilnetz 3: Gomaringer Spange (Querverbindung Reutlingen - Dusslingen). Juni 2001 wird auch die ehemalige Bahnstrecke Kassel–Waldkappel nach Helsa befahren, die Verlängerung nach Hessisch Lichtenau wurde am 28. Mögliches Streckennetz der Regionalstadtbahn Neckar-Alb mit allen S-Bahn-Linien im Endausbauzustand Die Regionalstadtbahn Neckar-Alb (RSB) ist ein geplantes Zweisystem - Stadtbahnsystem , welches das Angebot des öffentlichen Personennahverkehrs und die Verkehrssituation der gesamten Region Neckar-Alb nachhaltig verbessern soll. Üblich sind ausfahrbare Trittstufen: So können die Karlsruher Stadtbahnwagen wahlfrei mit zu 34 oder 55 cm ausfahrbaren Trittstufen sowohl an alten niedrigen Straßenbahnsteigen mit 1,35 m Abstand zur Gleismitte, an Niederflurbahnsteigen mit 34 cm Höhe und 1,58 m Abstand und an Mittelflurbahnsteigen mit EBO-konformer Höhe von 55 cm in 1,65 m Abstand halten. Fahrzeuge mit Gleichstromantrieb und Batteriespeicher. Zum Einsatz kommen Fahrzeuge des Typs Citadis Dualis von Alstom. Der Planungsausschuss des Regionalverbands Neckar-Alb tagt am 04.06.2013 in Rottenburg. Der Albaufstieg per Zahnstange sollte dabei zwischen den Bahnhöfen Honau und Lichtenstein stattfinden. Die Zweisystemstadtbahn löst dieses Problem, indem sie die Systemgrenzen zwischen Eisenbahn und Straßenbahn überwindet und damit die Nutzung regionaler Eisenbahnstrecken durch Stadtbahnlinien ermöglicht. Außerdem ist eine neue Doppelsystem-Stadtbahnlinie von Bonn Hauptbahnhof zum Flughafen Köln/Bonn über die Kennedybrücke und Systemwechsel bei Bonn-Vilich in der Diskussion. Für die Ermstalbahn und die Ammertalbahn gibt es grünes Licht. Die Fahrzeuge benutzen das Netz der Straßenbahn Mülhausen bis nach Lutterbach mit, danach die Gleise der Eisenbahnstrecke Lutterbach–Kruth. Das gleiche Schicksal ereilte die benachbarte Bahnstrecke Ostrava-Svinov–Klimkovice. Auch die Führung durch die Braunschweiger Innenstadt wird nun nicht mehr angestrebt. Ein 30-Minuten-Takt wäre überall garantiert. Jede Garnitur bietet 250 Reisenden Platz und hat knapp 100 Sitzplätze. In Mülhausen im Elsass ist seit Dezember 2010 ein Tram-Train-System mit Zweisystemtriebwagen in Betrieb. Seit 2014 verlassen die Züge der Lokalbahn Gmunden–Vorchdorf ihre Stammstrecke am Gmundener Seebahnhof und fahren als Straßenbahn durch die Traunsteinstraße weiter zum Klosterplatz. Des Weiteren die 1905 eröffnete Bahnstrecke Brno-Černovice–Lišeň, die seit 1943 Teil der Straßenbahn Brünn ist. In Braunschweig war der Aufbau der RegioStadtBahn Braunschweig mit Hybridfahrzeugen mit den Endpunkten Salzgitter, Goslar, Bad Harzburg, Schöppenstedt, Gifhorn und Uelzen geplant. Die Straßenbahn wurde 1949 eingestellt und die Rittner Bahn 1966 aus dem Stadtgebiet zurückgezogen. Hierzu mussten die betreffenden Abschnitte der Straßenbahnnetze entsprechend angepasst werden. Abgesehen vom Schienenpersonennahverkehr (SPNV) dienten sie in vielen Städten dem Transport von Güterwagen über das Straßenbahnnetz, die dadurch direkt an Industriebetriebe im Stadtgebiet zugestellt werden konnten. Eine Sonderform der Verknüpfung von Eisenbahn und Straßenbahn ist die Zustellung von Staatsbahngüterwagen über das Straßenbahnnetz, um auf diese Weise auch Firmenanschlüsse fernab von Eisenbahnstrecken bedienen zu können. Im Rahmen dieser Planungsstufe werden alle sinnvollen und zumutbaren Alternativen ergebnisoffen geprüft und gegeneinander abgewogen. Passend zum aktuellen landespolitischen Geschehen in Sachen Schienenverkehr fand kürzlich ein Informationsbesuch des Landtagsabgeordneten Thomas Poreski bei der Schwäbischen Alb-Bahn statt. Der oft verwendete Begriff Mehrsystem- oder Zweisystem-Stadtbahn bedeutet, dass die Fahrzeuge eines solchen Verkehrssystems im Sinne der jeweiligen Betriebsordnungen (beispielsweise Straßenbahn-Bau- und Betriebsordnung (BOStrab) und Eisenbahn-Bau- und Betriebsordnung (EBO)) inklusive der Zugsicherungssysteme gleichzeitig Straßenbahn- und Eisenbahnfahrzeuge sind und unterschiedliche Stromversorgungen oder Antriebssysteme oder auch Radsätze nutzen und Lösungen für unterschiedliche Lichtraumprofile haben. Zuvor wurde die Strecke der Bergbahn an die Normalien der Straßenbahn Linz angepasst, das heißt von 1000 auf 900 Millimeter umgespurt und von Stangen- auf Einholmstromabnehmerbetrieb umgestellt. Damit sind alle nötigen Genehmigungen erteilt. Darüber hinaus ist auch die nach EBO betriebene Bahnstrecke Köln–Frechen der ehemaligen Köln-Frechen-Benzelrather Eisenbahn (KFBE) in das Kölner Stadtbahnnetz integriert. Weitere Städte, in denen Zweisystem-Stadtbahnen eingeführt werden sollen, sind Regionalstadtbahn Neckar-Alb in Tübingen, Liberec/Reichenberg (Strecken nach Zittau, Tanvald/Tannwald und Jelenia Góra/Hirschberg im Riesengebirge), Most/Brüx (Strecke nach Žatec/Saaz) und Ostrava/Ostrau. Auf der Degerlocher Strecke war dabei nur eines der beiden Richtungsgleise dreischienig ausgeführt. Die Verbindungsstrecke zwischen Ittigen und dem Forsthaus wurde 1974 stillgelegt, weil die Züge aus dem Worblental im Stadtgebiet seither via Worblaufen direkt zum Bahnhof Bern fahren. Die Standardisierte Bewertung ist abgeschlossen und damit die Wirtschaftlichkeit und grundsätzliche Förderfähigkeit des Gesamtprojekts nachgewiesen. Ziel ist es dabei, Innenstadt und Umland miteinander zu verknüpfen. ausgebaut und modernisiert und mit den Innenstadtbereichen über Straßenbahnstrecken verbunden, die dort die … Der Bau einer zweiten Linie zwischen Saarlouis und Sankt Ingbert wurde aus finanziellen Gründen vorläufig zurückgestellt. War ein Güterzug unterwegs, mussten die Straßenbahnzüge diesem deshalb auf dem falschen Gleis im Linksverkehr ausweichen. Der Bau der Regionalstadtbahn Neckar-Alb im Raum Tübingen/Reutlingen hat mit dem Spatenstich für die Ermstalbahn in Dettingen bei Bad Urach begonnen. Mit Hilfe von Versuchsfahrten mit einem provisorisch zum Zweisystemwagen umgebauten Karlsruher Stadtbahnwagen auf DB-Strecken wurden 1986 die technischen Fragestellungen weitgehend geklärt, sodass die Entwicklung serienmäßiger Zweisystemstadtbahnwagen eingeleitet werden konnte. Ziel war es, zu erörtern, wie der Bund den kommunalen Akteuren bei der weiteren Realisierung des Gesamtprojektes Regionalstadtbahn Neckar-Alb wichtigen Rückenwind geben kann – oder will.